Vorteile der minimal-invasiven Methode gegenüber herkömmlichen Operationsmethoden:

Minimal-invasive Eingriffe werden meistens nur unter lokaler Betäubung durchgeführt und somit erspart sich der Patient alle Risiken einer Vollnarkose.
Bei den Eingriffen entsteht nur eine minimale Gewebeschädigung und dadurch sind auch behandlungsbedingte Komplikationen sehr selten. Das Infektionsrisiko ist dementsprechend auch wesentlich niedriger, als bei herkömmlichen Operationen.
Die Eingriffe können größtenteils ambulant bzw. tagesklinisch durchgeführt werden. Üblicherweise wird der Patient nach dem Eingriff kurze Zeit beobachtet und falls keine Komplikationen aufgetreten sind, kann er mit Begleitung nach Hause entlassen werden. Ein langer Spitalsaufenthalt wird dem Patienten erspart.

Die Prozedur ist für Patienten mit viel weniger Stress verbunden und somit angenehmer. Die Erholungszeiten nach solchen Minimaleingriffen sind deutlich kürzer als nach operativen Eingriffen.